Von kleinen Show-Einlagen bis zum abendfüllenden Entertainment

Kabarett mit Chanson-Sängerin und Pianistin ALMATAKÍA

„Ein unkonventioneller Chanson-Abend mit viel Herz und Humor“
„Mit sensibler Stimmgewalt“
„Ein wunderbarer, ein knalliger und immer herzenswarmer, ja intimer Abend!“

 

ALMATAKÍA erfüllt die Bühne mit ihrem Charme und berührt augenblicklich mit Ironie, Humor und schonungsloser Offenheit. In ihren Texten ergreift sie die Themen unseres Lebens und trifft mitten ins Herz. Was für eine Stimme! Die unterschiedlichsten Lieder der letzten 100 Jahre trägt sie textverständlich durch alle Stimm(ungs)lagen vor, von klassisch edel bis schnoddrig vulgär. Wie selbstverständlich begleitet sie sich raffiniert am Klavier. ALMATAKÍA textet individuell für Ihren Anlass, erfüllt spezielle Liedwünsche und bringt Stimmung in jede Veranstaltung!

 

Termine

WO DIE LIEBE HINFÄLLT

am Freitag 26.04.24 & Samstag, 27.04.24
um 19 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)
im Gutshaus Neukladow/ Theatersaal

Neukladower Allee 9-12, 14089 Berlin
Vorbestellung: info@gutshausneukladow.de oder 030 36 41 38 92
Eintritt: 22€ (inklusive 10€ Verzehr)

 

WO DIE LIEBE HINFÄLLT

am Freitag, 10.05.24 um 19 Uhr
in der KAJÜTE RATZDORF bei Neuzelle

im Anschluss (ca. 21 Uhr) TANGO mit DJ Volkmar Schroth

Gast- und Tanzwirtschaft, Am Oderdamm 1, 15898 Neißemünde
Eintritt: 12€ (ermäßigt 10€), Milonga mit freiem Eintritt
Vorbestellung: kontakt@kajuete-ratzdorf.com

 

WO DIE LIEBE HINFÄLLT

am Sonntag, 12.05.24 um 17 Uhr
im Theater Comédie Soleil

Eisenbahnstr. 210, 14542 Werder
Eintritt: 20€
Ermäßigt: 15€ (Rentner:innen); 10€ (Schüler:innen, Studierende, Auszubildende, Erwerbslose)
Karten oder Reservierung: 03327/547235

 

WO DIE LIEBE HINFÄLLT

am Freitag, 14.06.24 um 20 Uhr
im Zimmer 16 in Berlin-Pankow

Florastr. 16, 13187 Berlin-Pankow
Eintritt: 14€ (ermäßigt 7€)
Kartenreservierung über www.zimmer16.com

 

ALMATAKÍA gibt alles beim Frauenabend im KleinKunstWerk Bad Belzig
4 Kleinkünstlerinnen treten auf um durch die Gunst des Publikums die „Belziger Bachstelze“ zu gewinnen.

10. Komisches Festival BELZIGER BACHSTELZE zum Altstadtfest
am Freitag, 23.8.24 um 18 Uhr

Austrittsspende erbeten!
Anmeldung unter info@kempendorff.de oder 033841/706981

Wenn Sie auf unser Vereinskonto Ihre Austrittsspende mit Namen, Datum der Veranstaltung und Telefonnummer vorab überweisen (wir hoffen auf mindestens 10€ pro Person) können Sie Platzwünsche dazuschreiben: 1.–5. Reihe, grüne Sofaecke oder Biedermeier-Tisch.
Bankverbindung KIM e.V.:
Mittelbrandenburgische Sparkasse IBAN
DE14 1605 0000 1000 8634 72

 

WO DIE LIEBE HINFÄLLT

nach dem großen Erfolg im Frühjahr nochmal im CAFÉ CHRYSANDER im Bergedorfer Schlosspark
am Freitag, 15.11.24 & Samstag, 16.11.24
um 19:30 Uhr

Chrysanderstr 61
21029 Hamburg-Bergedorf
Vorbestellung: 040 380 736 57

Programm-Angebot

„WO DIE LIEBE HINFÄLLT“

ist ein abend(er)füllendes Programm voller Menschlichkeit und Hingabe rund um die Liebe. Hinter ALMATAKÍA verbirgt sich die liebevoll beseelte ALMA, die als vernünftige, wohl geratene Persönlichkeit durchs Leben geht. Die wilde, von Leidenschaft getriebene ATAKÍA daneben, kennt keine Beherrschung und greift kompromisslos an. Die beiden verkörpern Kopf und Bauch, Herz und Verstand. Tragen wir nicht alle eine ALMATAKÍA in uns? Lassen wir uns berühren …

 

„SINGLE IM LOCKDOWN“

Kennt Ihr den Kampf im eigenen Kopf? Hemmungslos konfrontiert Euch ALMATAKÍA mit diesem täglichen Theater. Allein im Lockdown hält sich ihre brave Seite „ALMA“ vorbildlich an die Regeln, während ihre wilde Seite „ATAKÍA“ um Freiheit kämpft. Sie streiten um Porno, Parship und künstliche Intelligenz.

In der Story erklingen 13 Stücke mit Klavier. Neben Evergreens singt ALMATAKÍA speziell von Nicola Grüning komponierte Lieder.

Ob es möglich ist, mit sich selbst im Einklang zu leben und zu lieben? In einer WUNDERWELT

 

„TANGO CON TAKT“

TANGO-KABARETT: Zu Beginn erzählt ALMATAKÍA in dem speziell für sie komponierten MON TANGO MONBIJOU, von Nicola Grüning aus Berlin, wie sie von der Tangoleidenschaft gepackt wird. Viele Jahre mit 100.000 Widrigkeiten vergehen, bis sie endlich mit Freude tanzen kann. Die tragikomische Show, in der ALMA so lange vernünftig ihre Pflicht erfüllt, bis ATAKÍA sich schmerzhaft Gehör verschafft, ist mit unterschiedlichsten Tangos von Astor Piazolla, Carlos Gardel u.a. gestaltet. Wieder überrascht sie uns mit lebensnahen, eigenen Texten und original auf Spanisch gesungenen Stücken. Lassen wir uns mit der Tangosehnsucht infizieren! Sie tut auf so wunderbare Weise weh…

 

„WO DIE LIEBE AUFSTEHT“

Ein neues Programm entsteht: Ob ALMATAKÍA uns zeigen kann, „WO DIE LIEBE AUFSTEHT“? Es geht um Alles: Leben, Tod, unser goldenes IT-Zeitalter und das ewige Thema Gleichberechtigung der Männer! ALMA geht sachlich vor, ATAKÍA mit feuriger Leidenschaft. Natürlich immer unter dem Zeichen der Liebe, versteht sich

 

Individuelle Programme

Show-Einlagen können nach Absprache individuell zusammengestellt werden.

Aus dem Repertoire

Friedrich Hollaender

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Eine kleine Sehnsucht
    Neue Version: „Unsere große Sehsucht“ (weitgehend neuer Text über die Flucht in Traumwelten, die Fernsehen und Internet uns bieten)
  • Wie hab ich nur leben können ohne dich
    Neue Version: „Wie hab ich nur leben können ohne mich“ (hier fängt das Leben nicht mit dem richtigen Partner an, sondern mit der Selbstfindung, der Entdeckung des ursprünglichen Ichs, nur kleine Textänderungen des Originals)
  • Ich lass mir meinen Körper schwarz bepinseln
    (Aktualisierung und Berlinbezug durch kleine Textänderungen)
  • Reizend
    (Verliebtheit zwischen einer Hochdeutsch sprechenden Akademikertochter und einem waschechten Berliner: Es gibt Sprachprobleme, kleine Textänderungen)
  • Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt
    (eine Mutter besingt die Liebe zu ihren Kindern, kleine Textänderungen)
  • Kinder, heut Abend da such ich mir was aus
    (einen Mann such ich mir aus, einen richtigen)
  • Wenn ich mir was wünschen dürfte

Kurt Weill

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Wie lange noch?
    Neue Version: Atakia bricht aus (das lange unterdrückte, wahre Selbst bricht sich Bahn mit unaufhaltsamer Gewalt, weitgehend neuer Text)
  • Youkali (das Original besingt die Insel unserer Träume)
  • Buddy on the Nightshift
    Neue Version: Schichtwechsel im Hospiz (Darstellung der schwierigen und erfüllenden pflegerischen Arbeit mit Sterbenden)

Georg Kreisler

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Zwei alte Tanten tanzen Tango
    (leicht veränderter Text über zwei Frauen, die am Ende ihres Lebens im Tango ihre Freiheit finden)
  • Tauben vergiften
    Neue Version: Was ist denn nur mit Deutschland los? (weitgehend neuer, ironischer Text, der die aktuelle, auch von Gewalt geprägte Situation in unserem Land aus drei Perspektiven schildert)

Michael Jary

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Waldemar
    Neue Version: Mein Hund Willibert (weitgehend neuer Text über das oft nervige Leben mit dem dennoch heiß geliebten Hund)

Lothar Brühne

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Kann denn Liebe Sünde sein?
    (leicht veränderter Text über die Wonnen lesbischer Liebe)
  • Der Wind hat mir ein Lied erzählt (unverändert immer aktuell)

Günter Neumann

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Der Neandertaler (Strophen aktualisiert, Refrain unverändert)

Udo Jürgens

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Was wichtig ist (Text z. T. verändert, hier: Was wirklich wichtig ist, zu Lieben ist!)

Nicola Grüning, Berliner Komponistin

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Mon Tango Monbijou (Text von ALMATAKÍA/ Cornelia Hellwig: Wie auf der Monbijou-Brücke in Berlin die Leidenschaft für den Tango erwacht und dieser alle Wünsche an das Leben und die Liebe erfüllen soll)
  • Milonga der Mitte (Text von ALMATAKÍA/ Cornelia Hellwig: Auch in der Mittelmäßigkeit sind wir einzigartig und können in unsere Mitte finden)

Gerhard Best, Berliner Komponist

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Sicher im Weltraum (Text von ALMATAKÍA/ Cornelia Hellwig: Traurig ironische Vision über ein geschütztes Dasein im All)

Astor Piazzolla

Auszug und Anmerkungen zu den Liedern
  • Che Tango che Neue Version: Therapeuten-Tango (Ironisches Lied über Lebenskrisen und Hilfe durch Therapeuten)

Über mich

Cornelia Hellwig wuchs als zweites Kind zweier Kunst- und Literatur- begeisterter Eltern auf. Schon früh zeigte sie ihr Schauspieltalent, studierte Klavier an der Hochschule der Künste, Berlin und Gesang bei Kammersängerin Ute Trekel-Burckhard, Staatsoper Berlin und Prof. Norma Enns, Hochschule für Musik und Theater, Hannover. Sie gab klassische Konzerte, produzierte CDs, trat in Opern auf und erfand schon immer Gedichte und Geschichten.

2015 ergriff Cornelia Hellwig die Chance, ein KOMISCHES KURKON- ZERT zu geben. Mit diesem Erfolg erwachte die kabarettistische Chansonpianistin ALMATAKÍA! Überraschend ist, wenn sie sich in Kopf und Herz einer Person spaltet: Die vernünftige ALMA bemuttert unermüdlich die anderen. Die wilde, gefühlsgeleitete ATAKÍA tanzt aus der Reihe!

In ihren One-Woman-Shows spielt ALMATAKÍA mit den Themen unseres Lebens und webt vielfältige, auch bekannte oder speziell von Nicola Grüning komponierte Lieder hinein. Sie textet nach Herzenslust selbst. Mit ihrer facettenreichen Stimme nimmt sie uns mit durch alle (Stimmungs-) Lagen. Bei aller Tiefe begeistert ALMATAKÍA mit Humor und Ironie.

Schreiben Sie und buchen Sie jetzt ALMATAKíA für Ihren besonderen Abend!

Vita von ALMATAKíA

Die Pianistin

Mit 7 Jahren erster Klavierunterricht bei der Mutter

1977–82 Klavierunterricht bei der russischen Pianistin Natalia Konsistorum

1982–85 Studienvorbereitung im Fach Klavier bei Thomas Hennig, Musikschule Hannover

1984 Preisträgerin im Wettbewerb Jugend Musiziert Hannover

1985–89 Studium Musiklehrerseminar an der Universität der Künste in Berlin mit
Hauptfach Klavier bei Prof. Georg Sava

1986 Auslandssemester in Kalamazoo College, Michigan, USA, mit den Fächern Musiktheorie und Komposition

1989 Examen zur staatlich geprüften Klavierlehrerin mit Auszeichnung im Hauptfach Klavier

1989 Meisterkurs Klavier bei Prof. Jürgen Uhde, Stuttgart

2011 „Die Winterreise“ von Franz Schubert als Klavierbegleiterin gemeinsam mit Waltraut Heinrich, Alt, aus dem Rias Kammerchor

2015 gestaltet Cornelia Hellwig erstmalig singend und sich selbst am Klavier begleitend ein KOMISCHES KURKONZERT in der Reha-Klinik Bad Wilsnack

2017 Klavierbegleiterin auf der CD „In diesem Leben“ mit Komponistin und Sopranistin Ada Belides

Die Sängerin

1982 erster Gesangsunterricht bei Jennifer Bern, USA

1986 Auslandssemester in Kalamazoo, Michigan, USA, mit den Fächern Musiktheorie, Komposition und Gesang

1988–95 Gesangsunterricht bei Michael Gottschalk, Berlin

1991–92 Konzerte in Deutschland und Italien mit den „Norddeutschen Vokalconcertisten“ unter Leitung von Christian Commichau

1991–93 Schauspiel und Stimme bei Vladimir Rodzianko

1991–98 Konzerte und Studioaufnahmen als „DUO CANTARA“ (Cornelia Hellwig, Sopran, und Kathrin Görne, Gitarre) Frankfurter Rundschau: „Cornelia Hellwig intoniert, schön, in reiner Phrasierung und mit außerordentlichen stilistischen Einfühlungsvermögen.“

1995 & 96 Fortbildung „Atem und Stimme“ bei Romeo Alavi-Kia & Renate Schulze-Schindler

1992–96 Mitwirkung im Opernstudio der Deutschen Oper in Berlin in den Rollen der „Sophie“ aus dem „Rosenkavalier“ und der „Zerbinetta“ aus „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss, der „Frasquita“ aus Bizets „Carmen“ sowie der „Adele“ aus Johann Strauss’ „Fledermaus“.

1995–97 Gesangsstudium bei Prof. Norma Enns an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover

1995 mit dem Opernstudio der deutschen Oper Berlin: „Hannchen“ in der „Opernprobe“ von Lortzing, in Berlin & 1996 „Königin der Nacht“ in Mozarts „Zauberflöte“, in Nizza unter der Regie von Werner Sauer, Komische Oper Berlin

1996 Oper „L’entfant et les sortilèges“ von Maurice Ravel in den Rollen der „Prinzessin“, des „Feuers“ und der „Nachtigall“ unter der musikalischen Leitung von Dominic Sargent und der Regie von Yella Burgaller

1998 CD mit dem DUO CANTARA bei Carpe Diem über harmonia mundi: „Songs of the Half-Light“ mit englischen Liedern von John Dowland und Lennox Berkeley FONO FORUM: „Den Zyklus „Songs of the Half-Light“ erfüllt das Duo hervorragend differenziert mit ausdrucksvollem Leben.“ Klassik Heute: „Dem Duo gelingt eine stimmungsdichte Realisierung ihres anspruchsvollen Vorhabens, die durch Harmonie und Ausgeglichenheit beeindruckt.“

1997–99 Mitwirkung bei der „opera piccola berlin“ unter der musikalischen Leitung von Natalie Miller und dem Regisseur Michal Majchrzak. Mit der fahrenden Operntruppe sang sie die „Gretel“ und das „Taumännchen“ in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ in Hannover, Würzburg, Ansbach und Berlin Ansbacher Tageblatt: „Eine Gretel, der das Kind-Sein und -Spielen ebenso leicht fällt, wie die brillianten Spitzentöne.“

1998 „Stabat Mater“ von Pergolesi mit der Mezzosopranistin Sylvia Tazperic auf dem Carpe Diem Festival in Berlin

1998–2000 Meisterkurse in szenischer Darstellung und Gesang sowie Gesangsstudium bei Kammersängerin Ute Trekel-Burckhardt, Komische Oper Berlin und Gastprofessorin an der Universität der Künste, Berlin

2000 Stipendiatin der Jeunesse Musicales sowie der Internationalen Stiftung zur Förderung von Kultur und Zivilisation

2000 Konzertreise durch Brandenburg mit der russischen Pianistin Natalia Christoph

2000–02 Konzerte mit dem Gesangsquartett „Stimmsalabim“ mit den Sängern Sylvia Tazperic, Sopran, Christian Cantauw, Tenor und Michael Kornmacher, Bass

2002–06 Liederabende mit den Pianistinnen Natalia Christoph und Nicola Grüning

2015 erster Auftritt als Chanson-Pianistin in Bad Wilsnack

Die Pädagogin

1985–89 Studium Musiklehrerseminar an der Universität der Künste in Berlin mit Hauptfach Klavier bei Prof. Georg Sava

1989 Examen zur staatlich geprüften Klavierlehrerin mit Auszeichnung im Hauptfach Klavier

1989–2013 Klavierlehrerin an der Leo-Kestenberg-Musikschule, Berlin

ab 2010 selbstständige Klavierlehrerin in Berlin-Wannsee

ab 2010 Improvisationsprojekte mit Kindern und Jugendlichen unter Verwendung eigener Geschichten: „Wie Sterne verbinden“, „Otto-Risotto“, „Das alte Klavier“ in Zusammenarbeit mit Anna Klinker, „Nils will tanzen“.

2014 Theaterarbeit und Sprecherziehung an der Conrad Grundschule in Berlin/ Wannsee mit abschließendem Projekt: „6b on Stage“

2018 Benefiz-Konzert für das Hospiz-Wannsee

Die Chanson-Pianistin und Kabarettistin

1974-82 Teilnahme an diversen Theaterprojekten in der Grundschule und im Gymnasium

1991-93 Schauspiel und Stimme bei Vladimir Rodzianko

1992-2000 Schauspielarbeit mit Frido Meyer-Wolff, Deutsche Oper, Berlin, mit Werner Sauer, Komische Oper, Berlin, dem polnischen Regisseur Michal Majchrzak und mit Kammersängerin Ute Trekel-Burckhardt, Komische Oper, Berlin

2013-14 Fortbildung Schauspiel bei Nanda Ben Chabaane von der Drehbühne, Berlin

ab 2013 Umtexten altbekannter Chansons, Schlager und Pop-Songs

2015 ALMATAKÍA gestaltet singend, Klavier- und schau-spielend ihr erstes KOMISCHES KURKONZERT in der Reha-Klinik Bad Wilsnack

2015-17 tritt ALMATAKÍA mit kleinen Shows in Neuhardenberg, Bielefeld, Ludwigsburg und Berlin auf

2017 Fortbildung: Schreibkurs bei Autor und Dozent Stefan Strehler

April 2018 Pemiere: WO DIE LIEBE HINFÄLLT im Ruderclub Wiking, Berlin

Oktober 2018 Internationales TANGO-KABARETT in Casa Senor Duncan, Buenos Aires

Die Komponistin Nicola Grüning, Berlin komponiert zwei Tangos für ALMATAKÍA

Dezember 2018 Premiere: TANGO CON TAKT in Neuhardenberg

2019 Auftritte im Cafe Genüsslich, Schauspielunterricht bei Nanda Ben Chabaane

2020 CORONA-LACH-TANGO Musik: Nicola Grüning, Text: Cornelia Hellwig erscheint bei YouTube produziert vom Deutschen Tonkünstler Verband

2021 Premiere SINGLE IM LOCKDOWN in privatem Rahmen, Corona lässt grüßen!

2022 SINGLE IM LOCKDOWN in Hamburg, Werder, Berlin, in PIANO TRIFFT POESIE präsentiert Cornelia Hellwig zum ersten Mal ihre persönlichen Gedichte, Musik-Video-Produktion WUNDERWELT mit ALMATAKÍA (Musik: Nicola Grüning, Text, Klavier, Gesang: Cornelia Hellwig, Ton, Kamera, Schnitt : Michael Steppat)

2023 Trailer zu SINGLE IM LOCKDOWN erscheint (Kamera: Dirk Heth, Ton: Raimund von Scheibner, Schnitt: David Grimaud)

 

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